Ameisensäure zur Varroa Sommerbehandlung mit einem Dispenser.Wirkt schnell und bis in die verdeckelten Brutzellen. Formivar, Ameisensäure ist für den Einsatz bei starkem aber auch bei sehr starkem Varroa-Befall geeignet. Das entspricht einem natürlichen Varroa-Milben Befall von ca.10 pro Tag.
Das Set besteht aus einer Spritze und einem Schlauch mit Gegengewicht und Ventil, welches verhindert , dass angesaugte Säure aus dem Schlauch in den Behälter zurückläuft.
Passt direkt auf die Flasche von OXUVAR® 5,7% Zur schonenden und schnellen Behandlung der Völker im Winter mit wenig Wärmeverlust im Bienenstock. Vorteil: einmaliges Einstellen des Volumens, immer die gleiche Dosiermenge. Automatikspritze passt direkt auf die Flasche von OXUVAR® 5,7%.
Das Dochtpapier für den Liebig Dispenser ist aus Fließpapier, dieses dient als Verdunstungsfläche für den Liebig-Dispenser. Die gestanzten Löcher passen auf die Grundplatte des Liebig-Dispensers.
Dazu Dosiereinheit Dazu Verschlusskappe mit Loch Die Originalkappe wird durch die neue Kappe mit Loch ersetzt. Mittels Oxalsäuredosierer wird die Oxalsäure entnommen und in das Gerät eingebracht. Fahren Sie einfach mit der Dosiereinheit in das Oxalsäurepulver und entleeren Sie dies durch drücken des Federknopfes.
Dosierverschluss Schwanenhals Geeignet für Bienenwohl M24 Gewinde Zum sicheren Dosieren von Säuren und Arzneimitteln in der Imkerei, geeignet für die Flasche Bienenwohl 1000g.
FINN-STREIFEN Setzen Sie auf eine einfache, sichere und bienenschonende Methode zur Varroabekämpfung mit den FINN-STREIFEN aus Finnpappe! Sonstige Hinweise Hinweis: Finn-Streifen ist für die Varroabehandlung in Deutschland nicht zulässig!
Inhalt: 100 Kilogramm (0,20 € / 1 Kilogramm)
Laborflasche 500 ml Incl. Spritzverschluss (ohne Inhalt)
Verdunster zur Ameisensäure Sommerbehandlung nach Liebig Liebig-Dispenser mit 4 Dochtpapieren und Kunststoffflasche, zum Verdunsten von 60% Ameisensäure im Bienenvolk. Die Futterzargen mit Innenhöhe von ca. 11 cm bieten ausreichend Platz für den Dispenser. Vorsicht: um ein verstärktes Auslaufen der Flaschen zu verhindern, sollte die Temperatur der Säure in der Flasche vor Benutzung auf Zimmertemperatur, keinesfalls die Flasche mit Säure zuvor in den Kühlschrank oder das Eisfach stellen! Der Liebig Dispenser wird mit einer Flasche sowie kindersicherem Verschluss, Tropfeinsatz, vier perforierten Liebig Dochtpapiere und der Grundplatte geliefert. Die erste Anwendung während 3 - 5 Tagen nach der Honigernte durchführen. Die zweite Behandlung für 6 - 14 Tage erfolgt im September nach dem Auffüttern. Grösse des Liebig Dochtpapiers je nach Tagestemperatur und Beutesystem anpassen und auf die Grundplatte legen. Die Flasche sollte mit der benötigten Menge je nach Beutenart und Anwendungszeitpunkt im Voraus an einem geeigneten Ort gefüllt werden. Die Gitterböden schliessen, das Flugloch ist immer komplett geöffnet. Anwendung/Dosierung Tropfeinsatz entfernen und Flasche mit Ameisensäure je nach Konzentration bis zur empfohlenen Markierung füllen. Anschliessend den Tropfeinsatz wieder aufstecken. Die Grösse der Dochtpapierfläche reguliert die Verdunstungsmenge der Ameisensäure. Dank der Perforierungen kann das Dochtpapier leicht an die Aussentemperaturen und Beutensystem für eine optimale Verdunstung der Ameisensäure angepasst werden. Dies ermöglicht eine gleichmässige und bienenverträgliche Behandlung gegen die Varroa. Die mit Ameisensäure gefüllte Flasche wird auf die Grundplatte über das Dochtpapier gesteckt. Die Ameisensäure läuft langsam aus und wird vom Dochtpapier vollständig aufgesogen und verdampft langsam in die Stockluft ab. Liebig Dochtpapier anpassen und Formivar Bedarf berechnen. Behandlungskonzept/Empfehlungen Der Liebig Dispenser wird ausschliesslich nach Trachtende eingesetzt. Es genügen zwei Behandlungen, im Juli / Anfang August für 3 - 5 Tage und einer zweiten Behandlung nach der Auffütterung im September für 6 - 14 Tage. Nach der Behandlung mit Formivar empfehlen wir Thymovar als Langzeitbehandlung und Schutz vor Reinvasion. Die Behandlung der Restentmilbung mit Oxalsäure in der brutfreien Zeit, November bis Dezember, ergibt den besten Bekämpfungserfolg gegen die Varroa nach einer Kombination von Ameisensäure / Thymol zur Sommerbehandlung. Sonstige Hinweise Der Umgang mit Ameisensäure erfordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen.
Lösung für Bienenbehandlung der Varroatose. Hinweise und Anleitung auf der Verpackung. Wie wird Milchsäure 15% ad us. vet. angewendet und dosiert? Spätherbst-/ Winterbehandlung: Eine Michsäurebehandlung von Bienenvölkern zur Bekämpfung der Varroatose sollte im Spätherbst/Winter erfolgen. Die Völker müssen brutfrei sein und die Außentemperatur sollte zwischen 4° und 10°C liegen. Geringere Temperaturen würden zu einem rapiden Anstieg des Bienentotenfalls führen. Bei garantierter Brutfreiheit darf die Außentemperatur auch über 10° C liegen, jedoch sollte kein Bienenflug während der Behandlung stattfinden. Die Behandlung besteht aus zweimaligem, d.h. im Abstand von ca. 1- 5 Wochen wiederholten Aufsprühen von 15% iger Milchsäurelösung direkt auf die mit Bienen besetzten Waben. Die Waben werden einzeln herausgenommen. Je 8+1 ml Milchsäure 15 % ad us. vet.. werden pro Wabenseite mittels Sprühtechnik direkt auf die Wabe und die darauf befindlichen Bienen aufgebracht. Es ist auf ein gleichmäßiges Aufsprühen der Milchsäurelösung zu achten. Die Menge von 8+1 ml sollte innerhalb von etwa 6 Sekunden appliziert werden. Sommerbehandlung: In Ausnahmefällen ist eine Sommerbehandlung mit Milchsäure 15 % ad us. vet.. zu empfehlen, z.B. nach dem Einschlagen eines Kunstschwarmes oder bei Ablegerbildung. Wesentlich ist, dass keine gedeckelte Bienenbrut vorhanden ist, da Milchsäure nicht in diese hinein wirkt. Die Behandlung muss zu Tageszeiten durchgeführt werden, in denen die Bienen nicht ausfliegen. Nur so ist eine ausreichende Effektivität zu erzielen. Die Durchführung entspricht der einer Winterbehandlung mit folgender Besonderheit: Wenn offene Brut vorhanden ist, sollte die Milchsäure 15 % ad us. vet.. in einem Winkel von 45° aufgesprüht werden, damit die Brut nicht beschädigt wird. Wartezeit Wartezeit für Honig: Bei Spätherbst- / Winterbehandlung keine bei Sommerbehandlung erst die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei der Anwendung von Milchsäure 15 % ad us. vet.. ist eine Schutzausrüstung erforderlich. Diese umfasst einen Augenschutz, Handschuhe sowie einen Mundschutz. Da saure Dämpfe beim versehentlichen Einatmen Hustenanfälle und asthmaartige Beschwerden auslösen können, wird das Tragen einer Halbmaske mit Filter (A1P2 oder A2P2) empfohlen. Es wird geraten, Arbeitskleidung und einen Bienenschutzschleier zu tragen. Die Symptome nach langandauernder dermaler Einwirkung von Milchsäure (> 30%) beim Anwender können sich wie folgt darstellen: typische Koagulationsnekrosen mit charakteristischen Ätzschorfen auf den betroffenen Hautpartien. Bei großflächigen Verätzungen kann es zu einer Störung der Hautfunktion kommen. Bei lokaler Säureeinwirkung auf die Haut erfolgt als Therapiemaßnahme eine Verdünnung der Säure, indem die betroffene Hautstelle sofort mit Wasser, Seifenlösung oder 5% iger NatriumhydrogencarbonatLösung abgespült wird. Bei Kontakt der Augen mit Milchsäure ist mit Wasser zu spülen und ein Arzt zu konsultieren. Zulassungsnummer: V7006152.00.00
Aufsatz Adapter für die Milchsäure Aufsatz Adapter für die Oxalsäure Bernbug 40/mg/ml M27 Gewinde Vermeide ein umfüllen der Milchsäure und verwende direkt den Sprüher. Einfach die Kappe von der Milchsäure
Made in Germany Doppelpack 260ml Flasche für zwei Bienenvölker Nassenheider Verdunster Professional. Komplett mit Zubehör: 260 ml Flasche, Gitter, Dochte und Fließ, Doppelpack. Für 2 Bienenvölker.
Alternative zu dem Produkt 2x500G Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% Wie wird Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% angewndet und dosiert? Pro Volk werden je nach Volksstärke 30 – 50 ml der gebrauchsfertigen OxalsäuredihydratLösung mit Hilfe eines Dosiergerätes (z.B. Automatikpipette, Einwegspritze) auf die bienenbesetzten Wabengassen geträufelt. Die Dosierung liegt bei 5 – 6 ml pro Wabengasse, dies entspricht:- 30 ml für ein kleines Volk- 40 ml für ein mittleres Volk- 50 ml für ein starkes Volk. Der Milbenfall hält 3 Wochen an. Die Behandlung mit Oxalsäuredihydrat-Lösung erfolgt einmalig im Spätherbst. Es darf keine Brut vorhanden sein. Die Außentemperatur beim Träufeln sollte mindestens 3°C betrag Wartezeit Nach der Behandlung der Bienen mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Spätherbst darf Honig erst im darauf folgenden Frühjahr gewonnen werden Wichtige Hinweise: Nicht anwenden während der Tracht. Oxalsäuredihydrat darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst) angewendet werden. Mit calciumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst) angewendet werden. Es dürfen keine höheren Dosierungen oder mehrmalige Anwendungen vorgenommen werden! Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht eingenommen werden. Sie wirkt gesundheitsschädlich! Bei versehentlichem Verschlucken viel Wasser trinken. Danach sofort einen Arzt aufsuchen. Schwangere Frauen sollen nicht in Kontakt mit Oxalsäuredihydrat kommen. Oxalsäuredihydrat-Lösung ist stark ätzend! Jeder Hautkontakt mit Oxalsäuredihydrat-Lösung muss durch entsprechende Schutzkleidung vermieden werden! Beim Arbeiten mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung sind daher säurefeste Handschuhe und Schutzbrille zu tragen. Das Tierarzneimittel darf nicht in die Hände von Kindern gelangen! Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen. Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen und sicher entfernen. Bei Kontakt mit den Augen müssen diese bei geöffnetem Lidspalt gründlich mit viel Wasser gespült werden. Es ist ein Arzt zu konsultieren. Versehentlich auf die Haut des Anwenders gelangte Reste des Tierarzneimittels sind sofort mit viel Wasser und Seife zu entfernen. Es sind die korrosiven Eigenschaften der Oxalsäuredihydrat-Lösung auf korrosionsempfindlichen Bauteilen und Imkereigeräten zu beachten.
Made in Germany gefertigt aus einem Teil in Edelstahl einfaches Verdampfen von Oxalsäure im Bienenvolk zum Betrieb ist ein Teelicht, Oxalsäure und eine Unterlage notwendig Einfaches Verdampfen von Oxalsäure im Bienenvolk gefertigt aus Edelstahl. Zum Betrieb ist ein Teelicht, Oxalsäure und eine Unterlage notwendig!Achtung: Verdampfung von Oxalsäure zur Behandlung von Bienenvölkern gegen Varroose ist in Deutschland nicht zugelassen!
⭐ Strombetrieben⭐ inkl. Dosierset⭐ inkl. 1x Teflon DosierkappenBetrieben wird der OXAVAR PROVAP 220 mit 230V. Wie OXAVAR PROVAP 220 benutzt wird:Entfernen Sie die weiße Verschlusskappe vor dem einschalten. Schließen Sie den PROVAP 220 an eine 230V Steckdose an. Der PROVAP 220 kann auch an einer mobilen Stromversorgung wie zum Beispiel einer leistungsstarken Powerstation oder einem Stromaggregat betrieben werden. Geben Sie mit dem beiliegenden Löffel ca. 2-3 Gramm Oxalsäure in die Vertiefung der weißen Verschlusskappe. Drehen Sie den PROVAP 220 um und drücke Sie diesen gegen die Verschlusskappe. (Achtung heiß! Handschuhe tragen!) Führen Sie das Rohr des PROVAP 220 beim Flugloch oder bei einem vorgebohrtem Loch ein. Drehen Sie das Gerät um, damit das Pulver auf die heiße Fläche fällt und verdampft. Das Verdampfen dauert ca. 20 Sekunden. Bitte verwenden Sie das Gerät niemals ohne entsprechende Schutzausrüstung. Atemschutzmaske (mind. FFP2) ist Pflicht! Inhalt: PROVAP 220 Oxalsäure Verdampfer, 1 Teflon Dosierkappe und DosiererBitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen Ihres jeweiligen Heimatlandes, die Verdampfung von Oxalsäure ist zur Varroabekämpfung nicht überall zugelassen.
Zum Abbrennen der Schwefelschnitten. Ø 9 cm , Höhe 20,5 cm abnehmbarer Deckel Lochmantel für besseres Verteilen des Schwefels perfektes Abbrennen Edelstahl
Extradicke Streifen! 10 Stück Schwefelschnitten sind ein vielseitig genutztes und bewährtes Mittel. Durch langsames Verbrennen der Schwefelschnitten entsteht das Gas Schwefeldioxyd (nicht einatmen!). Die Streifen sind asbestfrei und verfügen über ein Loch zum Aufhängen. Wird zur Bekämpfung gegen Wachsmotten verwendet. Zur sicherer Verwendung hängt man die Schwefelstreifen in einen Wabenschwefler Edelstahl.
Einfache und natürliche Varroa-Bekämpfung Durch die Verdampfung, des in den Plättchen eingearbeiteten Thymols, entstehen in der Stockluft eine Konzentrationen, die für die Varroa giftig sind. Die Behandlung mit Thymovar gegen die Varroa ist einfach, zeitsparend und wirksam. Eignet sich optimal als Langzeitbehandlung und somit auch als Schutz vor Reinvasion. Thymovar wirkt am besten bei Tagestemperaturen von 20–25 °C. Wie wird Thymovar angewendet? Nach der Honigernte mit 1,5 Liter Sirup auffüttern. Im Anschluss Thymovar-Plättchen direkt auf die Bruträhmchen legen; mindestens 4 cm bis maximal 10 cm Abstand zur Brut einhalten. Über den Plättchen einen Leerraum von 1 cm lassen. Nach 3–4 Wochen die Plättchen entfernen und das Volk auffüttern. Bis spätestens Mitte September mit der zweiten Anwendung beginnen. Die verbrauchten Plättchen nach 3–4 Wochen entfernen. Behandlungskonzept Thymovar wird ausschliesslich nach Trachtende im Spätsommer bei mittlerem Varroa-Befall eingesetzt. Dies entspricht weniger als 5 natürliche tote Varroa pro Tag. Spätestens Mitte September wird die zweite Behandlung durchgeführt. Die erste Sommerbehandlung mit Formivar, Formicpro, Liebig-Dispenser oder FAM-Dispenser bei starkem Varroa-Befall, mehr als 5 tote Varroa pro Tag, ist eine zweite Behandlung mit Thymovar als Langzeitbehandlung und Schutz vor Reinvasion die optimalste Kombination für eine erfolgreiche Bekämpfung gegen die Varroa. Für die Restentmilbung in der brutfreien Zeit, November bis Dezember hat die Oxalsäure als Träufel- oder Sprühbehandlung die besten Ergebnisse. Hinweise: Haut- und Augenkontakt vermeiden. Wir empfehlen mit Handschuhen zu arbeiten. Angebrochene und verfallene Verpackungen nicht weiterverwenden. Aktueller Verfallsdatum: 09.2027
In 3 größen Spezialvlies, gestanzte Karte zum Ausbrechen mit 6 Dochten in 3 Größen: Größe 1 (klein- f. Ableger), Größe 2, Größe 3