Zum Bleichen von Wachs
Tabletten zu je ca. 1,1 g. 99,6%ige Oxalsäure Dihydrat kein Gefahrgut und kein Medikament
Achtung wichtig:
Kein Steinmehl oder Keramikpulver mit eingebunden. Unsere Tabletten bestehen nur aus Oxalsäure Dihydrat 99,6 %, es sind weder Bindemittel noch irgend welche andere Zusätze enthalten.
Die Oxalsäure Tabletten sind ca. 1,1 Gramm schwer und haben einen Durchmesser von ca. 12 mm bei einer höhe von ca. 5 mm.
Achtung: Nicht zur Varroabehandlung bestimmt!
Oxalsäure-Saccharose-Lösung zur Behandlung der Varroa in brutfreien Bienenvölkern. Mit Oxuvar wird eine Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% zum Träufeln verfügbar gemacht, die sich speziell durch ihre einfache Applikation auszeichnet. Der Imker erhält die Qualität einer frisch hergestellten Lösung, ohne sich den Risiken des Abwägens oder dem direkten Umgang mit reinem Oxalsäure-Pulver auszusetzen.
Oxalsäure wirkt nur auf Varroamilben, die sich auf den Bienen befinden. Sie zeigt keine Wirkung auf Milben in der verdeckelten Brut.
Oxuvar wird in zwei Bestandteilen geliefert und ergibt eine gebrauchsfertige Lösung von 500 ml:
- Weithalsdose mit Oxalsäure-Dihydrat gelöst in Wasser
- Beutel mit Saccharose-Pulver
Wie wird Oxuvar 3,5% angewendet und dosiert?
Den ganzen Inhalt des Saccharose-Beutels (leicht löslich) in die Weithalsdose geben. Gut schütteln. 5 bis 6 ml der handwarmen Lösung pro besetzte Wabengasse gleichmässig über die Winterbienen träufeln. Durch die weite Öffnung der Weithalsdose kann die benötigte Menge sehr einfach mit einer Spritze aufgezogen und abgemessen werden. November bis Januar ausschliesslich die brutfreien Völker behandeln. Die Umgebungstemperatur während der Behandlung sollte zwischen -15 °C und +5 °C sein, damit die Bienen in der Wintertraube sitzen.
Behandlungskonzept und Empfehlungen
Die Winter-Träufelbehandlung wird als Kontrollbehandlung nach Sommerbehandlungen mit Formivar oder Thymovar empfohlen, wenn der tägliche Milbenfall > 1 Varroa pro Tag ist. Die Träufelbehandlung ist Bestandteil des inegrierten Behandlungskonzepts mit unterschiedlichen Wirkstoffen während des Jahres. Somit können sich die Varroa nicht an einen Wirkstoff gewöhnen.
Hinweise:
Der Umgang mit Oxalsäure fordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen. Oxuvar ist 3 Jahre haltbar, die zubereitete Träufellösung ist sofort aufzubrauchen.
1000 Gramm Oxalsäure 99,6 %ige Oxalsäure Dihydrat.
kein Gefahrgut und kein Medikament.
In einer UN-Zertifizierten Verpackung (Gefahrgutverpackung) mit Originalitätsverschluss.
Deckelfarbe kann abweichend sein, je nach Verfügbarkeit.
GHS-Kennzeichnungselemente:
GHS 05
GHS 07
Ameisensäure Lösung für Bienen
Wirkstoff(e) und sonstige Bestandteile:
1000 g enthalten: Ameisensäure 98% (m/m) 60,45 g
Anwendungsgebiete
Varroatose der Honigbiene (Apis Mellifera)
Gegenanzeigen
Nicht während der Tracht anwenden.
Nebenwirkungen
Beim Beachten der Anwendungsempfehlungen sind keine Nebenwirkungen bekannt. Falls Sie eine Nebenwirkung bei Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
Dosierung für jede Tierart, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung mit Einzel- und Tagesangaben:
Die empfohlene Dosis für ein- bzw. zweizargige Völker liegt im Spätsommer / Herbst (vor der Brutpause) bei 6 – 10 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Tag, im Sommer (nach der Abschleuderung) bei 15 – 20 g pro Zarge und Tag. Die Minimaldosis von 6 g pro Tag (vor der Brutpause) bzw. 15 g pro Tag (nach der Abschleuderung) darf nicht unterschritten werden. Die Gesamtdosis beträgt 85 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Behandlung.
Das Volumen einer Zarge entspricht rund 40 Litern (40 dm3). Bei Beutetypen mit abweichendem Volumen ist die Dosis von Ameisensäure 60% dem vorhandenen Beutevolumen anzupassen.
Der angegebene mittlere Dosisbereich ist einzuhalten. Kurzfristige Überschreitungen der Dosis innerhalb der ersten drei Behandlungstage um bis zu 100% können toleriert werden.
Besondere Lagerungshinweise
Vor Licht geschützt aufbewahren. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Das Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Besondere Warnhinweise
Beim Arbeiten mit Ameisensäure sind Schutzhandschuhe zu tragen.
Die Lösung verursacht Verätzungen.
Dämpfe nicht einatmen!
Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser spülen und Arzt konsultieren.
Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen.
Vor Licht und Wärme geschützt aufbewahren.
Ameisensäure zur Varroa Sommerbehandlung mit einem Dispenser.Wirkt schnell und bis in die verdeckelten Brutzellen. Formivar, Ameisensäure ist für den Einsatz bei starkem aber auch bei sehr starkem Varroa-Befall geeignet. Das entspricht einem natürlichen Varroa-Milben Befall von ca.10 pro Tag.
Das Set besteht aus einer Spritze und einem Schlauch mit Gegengewicht und Ventil, welches verhindert , dass angesaugte Säure aus dem Schlauch in den Behälter zurückläuft.
Behandlung von Varroose bei Honigbienen. Verursacht durch Varroa destructor.
Ein Beutel enthält 2 imprägnierte Streifen.
Wie wird Api-Life VAR dosiert?
Einen Streifen alle 7 Tage je Bienenstock. Vollständige Behandlung mit 4 Streifen je
Bienenstock. Die Behandlung sollte einmal pro Jahr
vorgenommen werden.
Wie wird Api-Life VAR Angewendet?
Nehmen Sie zur Behandlung einen Streifen aus dem
Beutel und legen Sie ihn in eine Ecke des
Wabenhalterungsrahmens, möglichst weit entfernt
von der Brut in der Mitte des Bienenstocks.
Schließen Sie den Bienenstock und lassen Sie das
Tierarzneimittel 7 Tage einwirken.
Der Streifen kann auch in 3- 4 Teile geschnitten und
in die Ecken des Bienenstocks gelegt werden.
Führen Sie nacheinander 4 Behandlungen durch.
Nach der Behandlung müssen die noch vorhandenen
Streifen entfernt werden.
Es wird davon abgeraten, das Tierarzneimittel in
mehrstöckigen Bienenstöcken anzuwenden, da mit
unzureichender Wirkung zu rechnen ist.
Wartezeit
Wartezeit für Honig: 0 Tage.
Nicht anwenden während der Tracht, um eine
Beeinträchtigung des Honiggeschmacks zu
vermeiden.
Natürliche Reinigung und Pflege
APISODA Reinigungsmittel. 1,1 KG
Kristallsoda für eine einfache und effiziente Reinigung und Pflege von Bienenbeuten und Werkzeugen. Packungsangaben beachten!
Passt direkt auf die Flasche von OXUVAR® 5,7%
Zur schonenden und schnellen Behandlung der Völker im Winter mit wenig Wärmeverlust im Bienenstock. Vorteil: einmaliges Einstellen des Volumens, immer die gleiche Dosiermenge. Automatikspritze passt direkt auf die Flasche von OXUVAR® 5,7%.
Packungsgröße: 1 Flasche mit 750 g Oxalsäure-Dihydrat Lösung und zwei Beutel (zu je 125 g) Saccarosepulver zur Herstellung von 888 ml Dispersion zur Anwendung im Bienenstock nach Mischen mit Saccharose.
NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS:
Dany Bienenwohl GmbH
Geyerspergerstr.27
80689 München
Deutschland
EU/2/17/216/002
B401 biologisches Wachsmottenmittel 120 ml
biologisches Wachsmottenmittel, flüssig, zum Verdünnen mit Wasser Die Flasche vor Gebrauch kräftig schütteln. Die gewünschte Menge B 401® mit anteilsmäßigen Wasser gut vermischen. Mit Hilfe eines Feinzerstäubers gleichmäßig auf jede Wabenseite auftragen. Die Waben nach dem Einsprühen kurz antrocknen lassen. BEACHTE: Die verdünnte Lösung muss in einem Arbeitsgang aufgebraucht werden.
Wie wird B401 angewendet?
Einheitsmaß/Zander: für 10 Waben braucht man 12ml B401+Wasser = 240ml fertige Brühmenge B 401®, wird als 5%ige Spritzbrühe auf die Waben gesprüht. 5% = 1 Teil B 401 plus 19 Teile Wasser.
Das Dochtpapier für den Liebig Dispenser ist aus Fließpapier, dieses dient als Verdunstungsfläche für den Liebig-Dispenser. Die gestanzten Löcher passen auf die Grundplatte des Liebig-Dispensers.
Dazu Dosiereinheit
Dazu Verschlusskappe mit Loch
Die Originalkappe wird durch die neue Kappe mit Loch ersetzt.
Mittels Oxalsäuredosierer wird die Oxalsäure entnommen und in das Gerät eingebracht.
Fahren Sie einfach mit der Dosiereinheit in das Oxalsäurepulver und entleeren Sie dies durch drücken des Federknopfes.
Dosierverschluss Schwanenhals
Geeignet für Bienenwohl
M24 Gewinde
Zum sicheren Dosieren von Säuren und Arzneimitteln in der Imkerei, geeignet für die Flasche Bienenwohl 1000g.
Geeignet für Säuren und Reinigungsmitteln
Schutz für Ameisensäure, Oxalsäure, Essigsäure und Reinigungsmittel
Made in Germany
Ameisensäure, Oxalsäure, Essigsäure und Reinigungsmittel können Ihre Gesundheit angreifen. Aerosole und Feinstaub-Partikel gehören zu den tückischsten Gesundheitsrisiken im Arbeitsumfeld. Schützen Sie sich mit geeigneter Schutzausrüstung. Verwenden Sie extralange Einweghandschuhe und die Schutzbrille für einen sicheren Umgang mit Säuren und Reinigungsmitteln. Die Schutzmaske FFP3 schützt vor Stäuben und Sprühnebel.
Warum sollte ich eine FFP3-Maske kaufen?
Jede FFP3-Maske von Dräger ist mit einer innenliegenden Schaumstoff-Dichtlippe, einem flexiblen Nasenbügel und Gummibändern für den optimalen Sitz ausgestattet. Der Atemschutz (FFP3) ist faltbar und bequem zu transportieren. Wahlweise können Sie unsere FFP3-Masken mit oder ohne Ausatemventil kaufen.
Nutzungshinweise
Die Halbmasken dürfen jeweils für maximal eine Arbeitsschicht, 8 Stunden, verwendet werden. Aus hygienischen Gründen sollten Schutzmasken nicht von mehreren Menschen getragen werden. Die Schutzmaske ist nicht für Kinder ausgelegt. Vor Gebrauch den richtigen Sitz der Schutzmaske kontrollieren. Bärte oder Narben können den Sitz beeinträchtigen. Die Passform muss richtig sein, damit ein einwandfreier Dichtsitz gewährleistet ist. Um den Dichtsitz zu prüfen, die Schutzmaske mit beiden Händen umfassen und kräftig ausatmen.
Lösung für Bienenbehandlung der Varroatose.
Hinweise und Anleitung auf der Verpackung.
Wie wird Milchsäure 15% ad us. vet. angewendet und dosiert?
Spätherbst-/ Winterbehandlung:
Eine Michsäurebehandlung von Bienenvölkern zur Bekämpfung der Varroatose sollte im Spätherbst/Winter erfolgen. Die Völker müssen brutfrei sein und die Außentemperatur sollte zwischen 4° und 10°C liegen. Geringere Temperaturen würden zu einem rapiden Anstieg des Bienentotenfalls führen. Bei garantierter Brutfreiheit darf die Außentemperatur auch über 10° C liegen, jedoch sollte kein Bienenflug während der Behandlung stattfinden. Die Behandlung besteht aus zweimaligem, d.h. im
Abstand von ca. 1- 5 Wochen wiederholten Aufsprühen von 15% iger Milchsäurelösung direkt auf die mit Bienen besetzten Waben.
Die Waben werden einzeln herausgenommen. Je 8+1 ml Milchsäure 15 % ad us. vet.. werden pro Wabenseite mittels Sprühtechnik direkt auf die Wabe und die darauf befindlichen Bienen aufgebracht. Es ist auf ein gleichmäßiges Aufsprühen der
Milchsäurelösung zu achten. Die Menge von 8+1 ml sollte innerhalb von etwa 6 Sekunden appliziert werden.
Sommerbehandlung:
In Ausnahmefällen ist eine Sommerbehandlung mit Milchsäure 15 % ad us. vet.. zu empfehlen, z.B. nach dem Einschlagen eines Kunstschwarmes oder bei Ablegerbildung. Wesentlich ist, dass keine gedeckelte Bienenbrut vorhanden ist, da Milchsäure nicht in diese hinein wirkt. Die Behandlung muss zu Tageszeiten durchgeführt werden, in denen die Bienen nicht ausfliegen. Nur so ist eine ausreichende Effektivität zu erzielen.
Die Durchführung entspricht der einer Winterbehandlung mit folgender Besonderheit:
Wenn offene Brut vorhanden ist, sollte die Milchsäure 15 % ad us. vet.. in einem Winkel von 45° aufgesprüht werden, damit die Brut nicht beschädigt wird.
Wartezeit
Wartezeit für Honig:
Bei Spätherbst- / Winterbehandlung keine
bei Sommerbehandlung erst die
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei der Anwendung von Milchsäure 15 % ad us. vet..
ist eine Schutzausrüstung erforderlich. Diese umfasst
einen Augenschutz, Handschuhe sowie einen
Mundschutz. Da saure Dämpfe beim versehentlichen
Einatmen Hustenanfälle und asthmaartige
Beschwerden auslösen können, wird das Tragen einer
Halbmaske mit Filter (A1P2 oder A2P2) empfohlen. Es
wird geraten, Arbeitskleidung und einen
Bienenschutzschleier zu tragen.
Die Symptome nach langandauernder dermaler
Einwirkung von Milchsäure (> 30%) beim Anwender
können sich wie folgt darstellen: typische
Koagulationsnekrosen mit charakteristischen
Ätzschorfen auf den betroffenen Hautpartien. Bei
großflächigen Verätzungen kann es zu einer Störung
der Hautfunktion kommen.
Bei lokaler Säureeinwirkung auf die Haut erfolgt als
Therapiemaßnahme eine Verdünnung der Säure,
indem die betroffene Hautstelle sofort mit Wasser,
Seifenlösung oder 5% iger NatriumhydrogencarbonatLösung abgespült wird.
Bei Kontakt der Augen mit Milchsäure ist mit Wasser
zu spülen und ein Arzt zu konsultieren.
Aufsatz Adapter für die Milchsäure
M27 Gewinde
Vermeide ein umfüllen der Milchsäure und verwende direkt den Sprüher. Einfach die Kappe von der Milchsäure
Made in Germany
gefertigt aus einem Teil in Edelstahl
einfaches Verdampfen von Oxalsäure im Bienenvolk
zum Betrieb ist ein Teelicht, Oxalsäure und eine Unterlage notwendig
Einfaches Verdampfen von Oxalsäure im Bienenvolk gefertigt aus Edelstahl. Zum Betrieb ist ein Teelicht, Oxalsäure und eine Unterlage notwendig!Achtung: Verdampfung von Oxalsäure zur Behandlung von Bienenvölkern gegen Varroose ist in Deutschland nicht zugelassen!
Ausschließlich Lokal
1 kg Packung
Tabletten zu je ca. 1,1 g. 99,6%ige Oxalsäure Dihydrat kein Gefahrgut und kein Medikament
Achtung wichtig:
Kein Steinmehl oder Keramikpulver mit eingebunden. Unsere Tabletten bestehen nur aus Oxalsäure Dihydrat 99,6 %, es sind weder Bindemittel noch irgendwelche anderen Zusätze enthalten.
Die Oxalsäure Tabletten sind ca. 1,1 Gramm schwer und haben einen Durchmesser von ca. 12 mm bei einer Höhe von ca. 5 mm
GHS-Kennzeichnungselemente:
GHS 05
GHS 07
Achtung: Nicht zur Varroabehandlung bestimmt!
20 Tabletten a 1 Gramm
Tabletten zu je ca. 1,1 g. 99,6%ige Oxalsäure Dihydrat kein Gefahrgut und kein Medikament.
Achtung wichtig:
Kein Steinmehl oder Keramikpulver mit eingebunden. Unsere Tabletten bestehen nur aus Oxalsäure Dihydrat 99,6 %, es sind weder Bindemittel noch irgendwelche anderen Zusätze enthalten.
Die Oxalsäure Tabletten sind ca. 1,1 Gramm schwer und haben einen Durchmesser von ca. 12 mm bei einer Höhe von ca. 5 mm.
GHS-Kennzeichnungselemente:
GHS 05
GHS 07
Achtung: Nicht für die Varroabehandlung bestimmt!
Lösung und Saccharose- Pulver zum Mischen für Bienen zur Träufelbehandlung im brutfreien Bienenstock.
Wie wird Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% angewndet und dosiert?
Pro Volk werden je nach Volksstärke 30 – 50 ml der gebrauchsfertigen OxalsäuredihydratLösung mit Hilfe eines Dosiergerätes (z.B. Automatikpipette, Einwegspritze) auf die bienenbesetzten Wabengassen geträufelt. Die Dosierung liegt bei 5 – 6 ml pro Wabengasse, dies entspricht:- 30 ml für ein kleines Volk- 40 ml für ein mittleres Volk- 50 ml für ein starkes Volk.
Der Milbenfall hält 3 Wochen an.
Die Behandlung mit Oxalsäuredihydrat-Lösung erfolgt einmalig im Spätherbst. Es darf keine Brut vorhanden sein.
Die Außentemperatur beim Träufeln sollte mindestens 3°C betrag
Wartezeit
Nach der Behandlung der Bienen mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Spätherbst darf Honig
erst im darauf folgenden Frühjahr gewonnen werden
Wichtige Hinweise:
Nicht anwenden während der Tracht.
Oxalsäuredihydrat darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst) angewendet werden.
Mit calciumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst)
angewendet werden.
Es dürfen keine höheren Dosierungen oder mehrmalige Anwendungen vorgenommen werden!
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht eingenommen werden. Sie wirkt
gesundheitsschädlich!
Bei versehentlichem Verschlucken viel Wasser trinken.
Danach sofort einen Arzt aufsuchen.
Schwangere Frauen sollen nicht in Kontakt mit Oxalsäuredihydrat kommen.
Oxalsäuredihydrat-Lösung ist stark ätzend!
Jeder Hautkontakt mit Oxalsäuredihydrat-Lösung muss durch entsprechende Schutzkleidung
vermieden werden!
Beim Arbeiten mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung sind daher säurefeste Handschuhe und
Schutzbrille zu tragen.
Das Tierarzneimittel darf nicht in die Hände von Kindern gelangen!
Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen.
Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen und sicher entfernen.
Bei Kontakt mit den Augen müssen diese bei geöffnetem Lidspalt gründlich mit viel Wasser
gespült werden. Es ist ein Arzt zu konsultieren.
Versehentlich auf die Haut des Anwenders gelangte Reste des Tierarzneimittels sind sofort
mit viel Wasser und Seife zu entfernen.
Es sind die korrosiven Eigenschaften der Oxalsäuredihydrat-Lösung auf
korrosionsempfindlichen Bauteilen und Imkereigeräten zu beachten.
OXUVAR ist eine Lösung von Oxalsäure Dihydrat zur Sprüh- oder zur Träufelbehandlung der Varroose und somit für 2 Anwendungsarten gedacht.
Oxuvar 5,7% ist eine konzentrierte Lösung für die Winterbehandlung der Varroose. Einfach das Konzentrat in der Flasche 1 zu 1 mit Zucker mischen. Die neu zubereitete Träufellösung für die Winterbehandlung enthält jetzt 3,5% Oxalsäure-Dihydrat zum Träufeln auf brutfreie Völker.
Wie wird OXUVAR 5,7% angewendet und dosiert?
Die Siegelfolie auf der Flasche komplett aufschneiden und entfernen. Kristallzucker 1 zu 1 hinzufügen. Für die 275 g Flasche, 275 g Kristallzucker oder 1 kg Kristallzucker für die 1000 g Flasche. Gut schütteln. 5 bis 6 ml der klaren und handwarmen Lösung pro besetzte Wabengasse gleichmässig über die Winterbienen träufeln. Ausschliesslich die brutfreien Völkern behandeln. Die Umgebungstemperatur während der Behandlung sollte zwischen -15 °C und +5 °C sein, damit die Bienen in der Wintertraube sitzen.
Behandlungskonzept und Empfehlungen
Die Winter-Träufelbehandlung wird als Kontrollbehandlung nach Sommerbehandlungen mit Formivar oder Thymovar empfohlen, wenn der tägliche Milbenfall > 1 Varroa pro Tag ist. Die Träufelbehandlung ist Bestandteil des inegrierten Behandlungskonzepts mit unterschiedlichen Wirkstoffen während des Jahres. Somit können sich die Varroa nicht an einen Wirkstoff gewöhnen.
Hinweise:
Der Umgang mit Oxalsäure erfordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen
VARROX EDDY mit Ladegerät mit 1 Akku - Der VARROX EDDY wird in einem Koffer geliefert, bestehend aus dem Verdampfer, dem Ladegerät, 1 Akku, 2 Tiegel - Mit dem Ladegerät wird der Akku in ca. 4 Stunden aufgeladen - Eine Akkuladung reicht zur Behandlung von bis zu 18 Völkern - Die Verdampfung mit 2 g Oxalsäure-Dihydrat dauert ca. 2.5 Minuten - Nach der Behandlung soll der Akku vollständig aufgeladen gelagert werden - Die Temperatur- und Behandlungszeit wird vom Gerät automatisch gesteuert - Die Höhe des Flugloches muss mind. 15mm sein. - Das Gewicht des Verdampfers inkl. Akku ist unter 600 g weitere Infos erhalten Sie auch auf der Webseite des Herstellers: http://www.andermatt-biovet.de/Bitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen Ihres jeweiligen Heimatlandes, die Verdampfung von Oxalsäure ist zur Varroabekämpfung nicht überall zugelassen.
IP Schutz IP 54
Li-Ion Technologie
Mit einem vollständig geladenen Akku können bis zu 18 Völkern behandelt werden. Die Ladezeit des Akkus beträgt 4 Stunden.
Stromversorgung Akku Ladung 100–240V AC, 0,6A, 50/60Hz
- Lieferung erfolgt ohne Ladegerät
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Verdampfung von Oxalsäure-Dihydrat-Pulver in Deutschland nicht zugelassen ist.
Ameisensäure Lösung für Bienen
Wirkstoff(e) und sonstige Bestandteile:
1000 g enthalten: Ameisensäure 98% (m/m) 60,45 g
Anwendungsgebiete
Varroatose der Honigbiene (Apis Mellifera)
Gegenanzeigen
Nicht während der Tracht anwenden.
Nebenwirkungen
Beim Beachten der Anwendungsempfehlungen sind keine Nebenwirkungen bekannt. Falls Sie eine Nebenwirkung bei Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
Dosierung für jede Tierart, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung mit Einzel- und Tagesangaben:
Die empfohlene Dosis für ein- bzw. zweizargige Völker liegt im Spätsommer / Herbst (vor der Brutpause) bei 6 – 10 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Tag, im Sommer (nach der Abschleuderung) bei 15 – 20 g pro Zarge und Tag. Die Minimaldosis von 6 g pro Tag (vor der Brutpause) bzw. 15 g pro Tag (nach der Abschleuderung) darf nicht unterschritten werden. Die Gesamtdosis beträgt 85 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Behandlung.
Das Volumen einer Zarge entspricht rund 40 Litern (40 dm3). Bei Beutetypen mit abweichendem Volumen ist die Dosis von Ameisensäure 60% dem vorhandenen Beutevolumen anzupassen.
Der angegebene mittlere Dosisbereich ist einzuhalten. Kurzfristige Überschreitungen der Dosis innerhalb der ersten drei Behandlungstage um bis zu 100% können toleriert werden.
Besondere Lagerungshinweise
Vor Licht geschützt aufbewahren. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Das Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Besondere Warnhinweise
Beim Arbeiten mit Ameisensäure sind Schutzhandschuhe zu tragen.
Die Lösung verursacht Verätzungen.
Dämpfe nicht einatmen!
Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser spülen und Arzt konsultieren.
Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen.
Vor Licht und Wärme geschützt aufbewahren.
Mit dem Varrox Verdampfer wird Oxalsäure-Dihydrat erhitzt. Dadurch entsteht ein Oxalsäure-Nebel, der die Bienen und Oberflächen mit einem sehr feinen Film von Oxalsäure-Kristallen beschlägt. Diese feinen Kristalle werden von den Bienen problemlos ertragen.
Wie der Varrox Verdampfer angewendet wird:
1.) Das Oxalsäurepulver wird mit Hilfe des beiliegenden Messlöffels (1 bzw. 2 Messlöffel) in das Pfännchen des Verdampfers gefüllt.
2.) Nun schieben Sie das Gerät über das Flugloch in die Bienenbeute und dichten das Flugloch mit Hilfe von feuchtem Schaumstoff oder feuchten Tüchern ab.
3.) Die Batterieklemmen danach genau 2 1/2 Minuten an die Autobatterie (mit 12V, 12A) anschließen.
4.) Anschließend werden die Klemmen wieder von der Batterie getrennt und der Verdampfer für weitere 2 Minuten in der Beute gelassen.
5.) Abschließend das Gerät aus dem Flugloch herausziehen und kurz in Wasser abkühlen, die Beute jedoch noch weitere 10 Minuten verschlossen lassen.
Dosierungsempfehlung:
1 Zarge: 1g (entspricht 1 Messlöffel locker und gestrichen gefüllt)
2 Zargen: 2g (entspricht 2 Messlöffel locker und gestrichen gefüllt)
Lösung für Bienenbehandlung der Varroatose.
Hinweise und Anleitung auf der Verpackung.
Wie wird Milchsäure 15% ad us. vet. angewendet und dosiert?
Spätherbst-/ Winterbehandlung:
Eine Michsäurebehandlung von Bienenvölkern zur Bekämpfung der Varroatose sollte im Spätherbst/Winter erfolgen. Die Völker müssen brutfrei sein und die Außentemperatur sollte zwischen 4° und 10°C liegen. Geringere Temperaturen würden zu einem rapiden Anstieg des Bienentotenfalls führen. Bei garantierter Brutfreiheit darf die Außentemperatur auch über 10° C liegen, jedoch sollte kein Bienenflug während der Behandlung stattfinden. Die Behandlung besteht aus zweimaligem, d.h. im
Abstand von ca. 1- 5 Wochen wiederholten Aufsprühen von 15% iger Milchsäurelösung direkt auf die mit Bienen besetzten Waben.
Die Waben werden einzeln herausgenommen. Je 8+1 ml Milchsäure 15 % ad us. vet.. werden pro Wabenseite mittels Sprühtechnik direkt auf die Wabe und die darauf befindlichen Bienen aufgebracht. Es ist auf ein gleichmäßiges Aufsprühen der
Milchsäurelösung zu achten. Die Menge von 8+1 ml sollte innerhalb von etwa 6 Sekunden appliziert werden.
Sommerbehandlung:
In Ausnahmefällen ist eine Sommerbehandlung mit Milchsäure 15 % ad us. vet.. zu empfehlen, z.B. nach dem Einschlagen eines Kunstschwarmes oder bei Ablegerbildung. Wesentlich ist, dass keine gedeckelte Bienenbrut vorhanden ist, da Milchsäure nicht in diese hinein wirkt. Die Behandlung muss zu Tageszeiten durchgeführt werden, in denen die Bienen nicht ausfliegen. Nur so ist eine ausreichende Effektivität zu erzielen.
Die Durchführung entspricht der einer Winterbehandlung mit folgender Besonderheit:
Wenn offene Brut vorhanden ist, sollte die Milchsäure 15 % ad us. vet.. in einem Winkel von 45° aufgesprüht werden, damit die Brut nicht beschädigt wird.
Wartezeit
Wartezeit für Honig:
Bei Spätherbst- / Winterbehandlung keine
bei Sommerbehandlung erst die
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei der Anwendung von Milchsäure 15 % ad us. vet..
ist eine Schutzausrüstung erforderlich. Diese umfasst
einen Augenschutz, Handschuhe sowie einen
Mundschutz. Da saure Dämpfe beim versehentlichen
Einatmen Hustenanfälle und asthmaartige
Beschwerden auslösen können, wird das Tragen einer
Halbmaske mit Filter (A1P2 oder A2P2) empfohlen. Es
wird geraten, Arbeitskleidung und einen
Bienenschutzschleier zu tragen.
Die Symptome nach langandauernder dermaler
Einwirkung von Milchsäure (> 30%) beim Anwender
können sich wie folgt darstellen: typische
Koagulationsnekrosen mit charakteristischen
Ätzschorfen auf den betroffenen Hautpartien. Bei
großflächigen Verätzungen kann es zu einer Störung
der Hautfunktion kommen.
Bei lokaler Säureeinwirkung auf die Haut erfolgt als
Therapiemaßnahme eine Verdünnung der Säure,
indem die betroffene Hautstelle sofort mit Wasser,
Seifenlösung oder 5% iger NatriumhydrogencarbonatLösung abgespült wird.
Bei Kontakt der Augen mit Milchsäure ist mit Wasser
zu spülen und ein Arzt zu konsultieren.
⭐ Strombetrieben⭐ inkl. Dosierset⭐ inkl. 1x Teflon DosierkappenBetrieben wird der OXAVAR PROVAP 220 mit 230V.
Wie OXAVAR PROVAP 220 benutzt wird:Entfernen Sie die weiße Verschlusskappe vor dem einschalten.
Schließen Sie den PROVAP 220 an eine 230V Steckdose an. Der PROVAP 220 kann auch an einer mobilen Stromversorgung wie zum Beispiel einer leistungsstarken Powerstation oder einem Stromaggregat betrieben werden.
Geben Sie mit dem beiliegenden Löffel ca. 2-3 Gramm Oxalsäure in die Vertiefung der weißen Verschlusskappe.
Drehen Sie den PROVAP 220 um und drücke Sie diesen gegen die Verschlusskappe. (Achtung heiß! Handschuhe tragen!)
Führen Sie das Rohr des PROVAP 220 beim Flugloch oder bei einem vorgebohrtem Loch ein.
Drehen Sie das Gerät um, damit das Pulver auf die heiße Fläche fällt und verdampft. Das Verdampfen dauert ca. 20 Sekunden.
Bitte verwenden Sie das Gerät niemals ohne entsprechende Schutzausrüstung. Atemschutzmaske (mind. FFP2) ist Pflicht!
Inhalt: PROVAP 220 Oxalsäure Verdampfer, 1 Teflon Dosierkappe und DosiererBitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen Ihres jeweiligen Heimatlandes, die Verdampfung von Oxalsäure ist zur Varroabekämpfung nicht überall zugelassen.
Das Dochtpapier für den Liebig Dispenser ist aus Fließpapier, dieses dient als Verdunstungsfläche für den Liebig-Dispenser. Die gestanzten Löcher passen auf die Grundplatte des Liebig-Dispensers.
Ameisensäure Lösung für Bienen
Wirkstoff(e) und sonstige Bestandteile:
1000 g enthalten: Ameisensäure 98% (m/m) 60,45 g
Anwendungsgebiete
Varroatose der Honigbiene (Apis Mellifera)
Gegenanzeigen
Nicht während der Tracht anwenden.
Nebenwirkungen
Beim Beachten der Anwendungsempfehlungen sind keine Nebenwirkungen bekannt. Falls Sie eine Nebenwirkung bei Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
Dosierung für jede Tierart, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung mit Einzel- und Tagesangaben:
Die empfohlene Dosis für ein- bzw. zweizargige Völker liegt im Spätsommer / Herbst (vor der Brutpause) bei 6 – 10 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Tag, im Sommer (nach der Abschleuderung) bei 15 – 20 g pro Zarge und Tag. Die Minimaldosis von 6 g pro Tag (vor der Brutpause) bzw. 15 g pro Tag (nach der Abschleuderung) darf nicht unterschritten werden. Die Gesamtdosis beträgt 85 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Behandlung.
Das Volumen einer Zarge entspricht rund 40 Litern (40 dm3). Bei Beutetypen mit abweichendem Volumen ist die Dosis von Ameisensäure 60% dem vorhandenen Beutevolumen anzupassen.
Der angegebene mittlere Dosisbereich ist einzuhalten. Kurzfristige Überschreitungen der Dosis innerhalb der ersten drei Behandlungstage um bis zu 100% können toleriert werden.
Besondere Lagerungshinweise
Vor Licht geschützt aufbewahren. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Das Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Besondere Warnhinweise
Beim Arbeiten mit Ameisensäure sind Schutzhandschuhe zu tragen.
Die Lösung verursacht Verätzungen.
Dämpfe nicht einatmen!
Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser spülen und Arzt konsultieren.
Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen.
Vor Licht und Wärme geschützt aufbewahren.